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    Henrikjes Sport: Finswimming

    11:32 Minuten
    Finswimming Wettbewerb: Eine junge Schwimmerin mit einer Monoflosse im Wasser.
    Zum Finswimming braucht man eine Monoflosse © picture alliance / dpa / Peter Komka
    Mit Patricia |
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    Henrikje hat sich für eine sehr anstrengende Sportart entschieden: Finswimming. Im Wasser ist sie jetzt fast so schnell wie ein Delfin.
    Flosse anziehen, dann auf den Startblock und los! Für Finswimming braucht Henrikje eine große Monoflosse, die ein bisschen so wie die Schwanzflosse eines Delfins aussieht. Dann springt sie vom Startblock ins Wasser. Weil sie mit dem Kopf fast die ganze Zeit unter Wasser bleibt, atmet Henrikje durch einen Schnorchel. Durch die Wellenbewegung ihres Körpers kommt Henrikje voran. Und zwar sehr sehr schnell.

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    Finswimming ist kein Mermaiding! Auch wenn die Sportlerinnen und Sportler durch die Monoflosse vielleicht auf den allerersten Blick wie Meerjungfrauen aussehen. Aber weit gefehlt. Finswimming ist ein sehr anstrengender Schwimmsport für Mädchen und für Jungen. Es gibt Wettkämpfe, und Henrikje hat auch schon ein paar Preise gewonnen.
    Henrikjes Monoflosse besteht aus stabilem Plastik. Die äußeren Ränder sind mit Gummi überzogen, damit die Flosse nicht kaputt geht. Henrikjes große Monoflosse ist fast einen Meter hoch, schätzt sie.
    Die Schwimmhalle, in der Henrikje zum Finswimming geht, ist im FEZ-Berlin, dem Kinder-, Jugend- und Familienzentrum in der Berliner Wuhlheide. Wenn ihr auch mal Lust habt, diesen tollen Sport auszuprobieren, könnt ihr das entweder dort tun oder ihr wendet euch an den:

    Verband Deutscher Sporttaucher
    Bundesgeschäftsstelle
    Berliner Str. 312
    63067 Offenbach
    E-Mail: info@vdst.de
    Moderation: Patricia Pantel
    Autorin: Nicole Silbermann
    Redaktion: Roland Krüger