Viel Spaß
Schnupfen
Schnupfen - Was ist da eigentlich genau in der Nase los? Babette Braun hat er sich erklären lassen.
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Schupfen
Wenn die Nase verstopft ist oder tropft und läuft, dann hast du meist einen Schnupfen.
Medizinisch betrachtet ist ein Schnupfen (auch Nasenkatarrh oder Rhinitis genannt), eine Entzündung der Nasenschleimhaut. Diese Entzündung, auch Infektion genannt, wird in 8 von 10 Fällen durch Viren ausgelöst. Viren sind winzig kleine Krankheitserreger. Meist tritt ein normaler Schnupfen im Winter auf, bei einem Wetterumschwung oder wenn dein Körper durch eine Erkältung geschwächt ist. Das nutzen die Schnupfenviren aus, um sich in deiner Nasenschleimhaut einzunisten. Dein Körper will nun wieder die Viren loswerden und durchblutet die Nasenschleimhaut stärker und sondert in der Nase ein Sekret ab, um die Viren auszuschwemmen.
Schnupfen ist die am häufigsten vorkommende Infektionskrankheit und man kann leider nicht immun dagegen werden. Das heißt, jeder Mensch kann immer wieder daran erkranken.
Über 200 Viren sind bekannt, die einen Schnupfen auslösen können. Da alle diese Viren sich voneinander unterscheiden, hat man gegen Schnupfen auch noch keinen Impfstoff entwickeln können.
Ein herkömmlicher, sogenannter akuter Schnupfen muss nicht medizinisch behandelt werden, nach einer Woche klingt er meistens von allein ab. Doch neben dem akuten Schnupfen gibt es auch einen langanhaltenden, einen chronischen Schnupfen und einen allergischen Schnupfen, beispielsweise den Heuschnupfen. Der sollte dann besser medizinisch behandelt werden.
Die Nasenschleimhaut ist eine wichtiger Teil deiner Nase. Denn sie sorgt für optimale Atemluft. Fast 20 000 Liter Luft strömen pro Tag durch deine Nase. Diese Luft wird von der Nasenschleimhaut angefeuchtet und erwärmt. Wenn es draußen kalt ist, dann muss die Nasenschleimhaut sich mehr anstrengen, um die Atemluft zu erwärmen. Dann wird sie stärker durchblutet und bildet mehr Nasensekret. Daher ist es völlig normal, wenn deine Nase bei Kälte läuft und tropft. Dass ist dann kein Schnupfen sondern einfach nur ein Zeichen, dass deine Nasenschleimhaut gut arbeitet. (Thomas Fuchs/Kakadu)
Medizinisch betrachtet ist ein Schnupfen (auch Nasenkatarrh oder Rhinitis genannt), eine Entzündung der Nasenschleimhaut. Diese Entzündung, auch Infektion genannt, wird in 8 von 10 Fällen durch Viren ausgelöst. Viren sind winzig kleine Krankheitserreger. Meist tritt ein normaler Schnupfen im Winter auf, bei einem Wetterumschwung oder wenn dein Körper durch eine Erkältung geschwächt ist. Das nutzen die Schnupfenviren aus, um sich in deiner Nasenschleimhaut einzunisten. Dein Körper will nun wieder die Viren loswerden und durchblutet die Nasenschleimhaut stärker und sondert in der Nase ein Sekret ab, um die Viren auszuschwemmen.
Schnupfen ist die am häufigsten vorkommende Infektionskrankheit und man kann leider nicht immun dagegen werden. Das heißt, jeder Mensch kann immer wieder daran erkranken.
Über 200 Viren sind bekannt, die einen Schnupfen auslösen können. Da alle diese Viren sich voneinander unterscheiden, hat man gegen Schnupfen auch noch keinen Impfstoff entwickeln können.
Ein herkömmlicher, sogenannter akuter Schnupfen muss nicht medizinisch behandelt werden, nach einer Woche klingt er meistens von allein ab. Doch neben dem akuten Schnupfen gibt es auch einen langanhaltenden, einen chronischen Schnupfen und einen allergischen Schnupfen, beispielsweise den Heuschnupfen. Der sollte dann besser medizinisch behandelt werden.
Die Nasenschleimhaut ist eine wichtiger Teil deiner Nase. Denn sie sorgt für optimale Atemluft. Fast 20 000 Liter Luft strömen pro Tag durch deine Nase. Diese Luft wird von der Nasenschleimhaut angefeuchtet und erwärmt. Wenn es draußen kalt ist, dann muss die Nasenschleimhaut sich mehr anstrengen, um die Atemluft zu erwärmen. Dann wird sie stärker durchblutet und bildet mehr Nasensekret. Daher ist es völlig normal, wenn deine Nase bei Kälte läuft und tropft. Dass ist dann kein Schnupfen sondern einfach nur ein Zeichen, dass deine Nasenschleimhaut gut arbeitet. (Thomas Fuchs/Kakadu)
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