Zweckfreies Wissen
Die Profispitzenverdiener
Auf Platz eins: Christiano Ronaldo
Durch seinen Wechsel nach Saudi Arabien bekommt er 200 Millionen Dollar pro Jahr – plus Boni und Geld aus Werbeverträgen.
2023 verdiente Ronaldo insgesamt 275 Millionen US-Dollar.
Das sind 22 Millionen pro Monat- oder
760.000 Dollar pro Tag
Mal zum Vergleich: Bundeskanzler Scholz verdient 20 Tausend Euro pro Monat - eine Kindergärtnerin: knapp 3000 pro Monat.
Auf Platz 2 Lionel Messi.
Der Argentinier kam im letzten Jahr bei Inter Miami inklusive Sponsoren- und Werbeverträgen auf ein Jahresgehalt von etwa 130 Millionen US-Dollar.
Und auf Platz drei Kylian Mpappe
Der Franzose in Diensten von Paris St. Germain verdiente im letzten Jahr immerhin auch noch 125 Millionen pro Jahr
Viel Spaß
Wie werde ich Fußballprofi?
25:59 Minuten
Profifußballer zu werden, davon träumen viele Kinder. Doch ist das überhaupt zu schaffen?
Warum nicht, sagt Christian Metke vom DFB: "Einer muss es werden"
Rund 2,5 Millionen Kinder zwischen sieben und 14 Jahren spielen in Deutschland aktiv Fußball in einem Verein. Doch wirklich berufsmäßige FussballprofispielerInnen werden nur die wenigsten von Ihnen. Kein Wunder, denn es gibt nur sehr wenige Job in diesem Bereich. Insgesamt stehen beispielsweise im deutschen Männerfußball in der 1. und 2. Bundesliga gerade einmal etwa 900 Arbeitsplätze zur Verfügung. Die Konkurrenz ist also hoch.
Wer es trotzdem versuchen will, der muss viel trainieren, oft bis zu sieben Mal die Woche. Und die, die es geschafft haben sagen meist, dass ihr Weg zum Profi eine Mischung aus Talent-haben, Sich-anstrengen, Nie-aufgeben und Glück-haben war. Also nichts, wass sich wirklich gut planen lässt.
Patricia und Miika treffen den Nachwuchsspieler Theo bei Union Berlin und natürlich auch einen echten Profi! Vivien Endemann, spielt in der deutschen Nationalmannschaft der Frauen und hat in dieser Saison mit ihrem Team - dem Vfl Wolfsburg - den DFB Pokal geholt.
Zudem befragen wir Christian Metke, den Leiter der DFB-Stützpunkte in Berlin, über den Weg zum Profifußballer. Metke erklärt, dass Talent und Auffallen in den lokalen Vereinen der erste Schritt sind. Rund 350 DFB-Stützpunkte in Deutschland bieten jungen Talenten zusätzliches Training. Der Weg führt über Vereinsfußball, DFB-Stützpunkte und Landesauswahlen bis hin zu Nachwuchsleistungszentren großer Vereine.
Metke betont jedoch, dass nur wenige diesen Weg erfolgreich bis zum Profivertrag schaffen, sagt aber zugleich: "wenn der Traum ist, Fußballprofi zu werden- darf man den träumen und alles was man dafür tun möchte - wohlwissend dass es schwierig ist – dafür auch geben. Du möchtest Profi werden - probier´s ... einer muss es werden."
Zudem befragen wir Christian Metke, den Leiter der DFB-Stützpunkte in Berlin, über den Weg zum Profifußballer. Metke erklärt, dass Talent und Auffallen in den lokalen Vereinen der erste Schritt sind. Rund 350 DFB-Stützpunkte in Deutschland bieten jungen Talenten zusätzliches Training. Der Weg führt über Vereinsfußball, DFB-Stützpunkte und Landesauswahlen bis hin zu Nachwuchsleistungszentren großer Vereine.
Metke betont jedoch, dass nur wenige diesen Weg erfolgreich bis zum Profivertrag schaffen, sagt aber zugleich: "wenn der Traum ist, Fußballprofi zu werden- darf man den träumen und alles was man dafür tun möchte - wohlwissend dass es schwierig ist – dafür auch geben. Du möchtest Profi werden - probier´s ... einer muss es werden."
Euer Draht zum Kakadu
Habt ihr auch eine schlaue Frage? Dann schickt sie per Sprachnachricht an 0174 16 24 523 oder per E-Mail an kakadu@deutschlandradio.de.
Moderation: Patricia Pantel und Miika
Autor: Patricia Pantel
Redaktion und Produktion: Jakob Bauer
Autor: Patricia Pantel
Redaktion und Produktion: Jakob Bauer