Viel Spaß
Das Gespenst von Canterville
Der amerikanische Gesandte in England kauft für seine Familie Schloss Canterville mit allem, was dazu gehört, auch mit dem Schlossgespenst. Aber das nimmt er nicht sehr ernst.
Die ganze Familie begegnet dem Gespenst mit der Unbekümmertheit aufgeklärter moderner Menschen. Das Gespenst will der Familie das Gruseln lehren, doch es wird dabei völlig zermürbt.
Diese Familie gruselt sich einfach nicht. Die ironisch-humorvolle Geistergeschichte hat Weltruhm erlangt. Sie dient dem Komponisten Henrik Albrecht als Vorlage für sein Orchesterhörspiel. Die gesamte Handlung wird von drei Schauspielern und dem Rundfunksinfonieorchester des SWR erzählt. (Ab 8 Jahre)
Regie: Judith Lorentz
Komposition: Henrik Albrecht
Darsteller: Laura Maire, Peter Fricke, Stefan Kaminski
Produktion: Südwestrundfunk, Mitteldeutscher Rundfunk, Westdeutscher Rundfunk, Hessischer Rundfunk, Deutschlandradio Kultur 2006
Länge: 52'57
Oscar Wilde (1854 - 1900), irischer Schriftsteller, seinen Ruhm begründete Wilde mit der erfolgreichen Märchensammlung "Der glückliche Prinz und andere Erzählungen" (1888) und dem "Bildnis des Dorian Gray" (1890).
Regie: Judith Lorentz
Komposition: Henrik Albrecht
Darsteller: Laura Maire, Peter Fricke, Stefan Kaminski
Produktion: Südwestrundfunk, Mitteldeutscher Rundfunk, Westdeutscher Rundfunk, Hessischer Rundfunk, Deutschlandradio Kultur 2006
Länge: 52'57
Oscar Wilde (1854 - 1900), irischer Schriftsteller, seinen Ruhm begründete Wilde mit der erfolgreichen Märchensammlung "Der glückliche Prinz und andere Erzählungen" (1888) und dem "Bildnis des Dorian Gray" (1890).