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Medientag

Wenn aus Marionetten echte Menschen werden - Jim Knopf als Realfilm

03:37 Minuten
Die Marionetten Scheinriese Tutur, Lukas und Jim Knopf stehen in Augsburg im Puppenkistenmuseum mit der zerstörten Lokomotive Emma in einem Wüstenszenario.
Jim Knopf kommt ins Kino. © picture alliance / dpa / Stefan Puchner
Von Anna Wollner |
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Am Medientag präsentiert Euch Fabian folgende Themen:
Vor mehr als 60 Jahren schrieb der Schriftsteller Michael Ende das Kinderbuch "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer". Und spätestens seitdem die Augsburger Puppenkiste das Buch als Marionettentheater auf die Bühne oder der KIKA sie als Serie gebracht hat, ist die Geschichte weltbekannt.
Ihr wisast schon ... Irgendwo im weiten Meer liegt die Insel Lummerland, auf der genau vier Menschen wohnen: König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte und seine drei Untertanen: Lokomotivführer Lukas, Ladenbesitzerin Frau Waas und Herr Ärmel. Als der Postbote dann eines Tages ein falsch adressiertes Paket abliefert, ist die kleine Insel um einen Bewohner reicher – um ein kleines Kind namens Jim Knopf. Einige Jahre später ist Jim zu einem aktiven Jungen herangewachsen, der bei Lukas in die Lokomotivführer-Lehre gegangen ist. Doch weil sich König Alfons Sorgen über eine mögliche Überbevölkerung von Lummerland macht und Lukas‘ Lokomotive Emma stilllegen will, brechen Lukas und Jim gemeinsam mit der Lokomotive Emma in ein Abenteuer auf, bei dem sie auf Piraten, Drachen und den Kaiser von Mandala treffen
Nun kommt die Geschichte als Realfilm, also mit echten Schauspielern gedreht, ins Kino. Anna Wollner hat den Film angesehen und sagt Euch, ob sich ein Kinobesuch lohnt.
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