Da geht dir ein Licht auf!
Schließlich ist der Kakadu der Podcast mit den zündenden Antworten. Schicke deine Frage per Sprachnachricht direkt aufs Vogel-Telefon: 0174 16 24 523
Viel Spaß
Gleich knallt's aber!
Krach, Bumm, Peng! Beim Feuerwerk ging es ursprünglich vor allem um den Krach. © Getty Images / iStockphoto / FoxysGraphic
Warum gibt es an Silvester Feuerwerk?
23:21 Minuten
Alle Jahre wieder am 31. Dezember kracht und blitzt und zischt es in Deutschland. Silvester und Feuerwerk - das gehört einfach zusammen. Doch für Tiere und Umwelt ist diese menschliche Tradition nicht so dolle. Wo der Brauch herkommt, hört ihr hier.
Da behaupten die Erwachsenen steif und fest, es gäbe keine Geister, dabei veranstalten sie jedes Jahr einen riesigen Bohei, um sie zu vertreiben. Jep, richtig gelesen! An Silvester böllern wir, dass die Schwarte kracht, damit die bösen Geister sich verziehen.
Über Feuerwerk gibt es aber noch jede Menge mehr zu erfahren: Das erste gab es vermutlich vor über tausend Jahren in China. Bei der Gelegenheit hat ein chinesischer Mönch zufällig das Schwarzpulver erfunden. Das wurde dann allerdings erstmal für Waffen genutzt und erst später für Feuerwerke.
Wer hat hier das größte?
Das erste Feuerwerk in Deutschland zündete Kaiser Maximilian I. 1506. Dann wurden Feuerwerke bei den Adligen an den Höfen Europas immer beliebter – und in der Barockzeit knallten sie dann richtig durch (haha). Barock – das war die Zeit, als alle bei Hofe gepuderte Perücken trugen und vor sich hin protzten.
Wer oder was aber war eigentlich Silvester? Warum liegt das Fest ausgerechnet am 31. Dezember? Feiern alle auf der Welt den Jahreswechsel gleich? Wie funktioniert eine Feuerwerksrakete?
Und gibt es auch Bräuche, die weniger schädlich für die Umwelt sind? Klar: einen roten Schlüpper anziehen, zum Beispiel. Glaubt ihr nicht?! Hört selbst ...
Moderation: Patricia Pantel und Mattis
Autorin: Patricia Pantel
Redaktion: Lydia Heller
Onlinefassung: Laura Lucas
Autorin: Patricia Pantel
Redaktion: Lydia Heller
Onlinefassung: Laura Lucas