Brennt euch eine Frage auf den Nägeln?
Dann schickt eine Sprachnachricht an 0174 16 24 523. Übrigens: Die Redewendung geht zurück auf Mönche, die sich kleine Kerzen auf die Fingernägel klebten, damit sie früh morgens besser lesen konnten.
Viel Spaß
Woher kommen Redewendungen?
Seid ihr auch schon einmal im Dreieck gesprungen, habt mit zu vielen Köchen den Brei verdorben und geglaubt, euer Schwein pfeift? Willkommen in der Welt der Redewendungen! Genau denen fühlen wir heute mal auf den Zahn.
Die meisten Redewendungen sind schon viele hundert Jahre alt. Manche gehen sogar bis auf das Mittelalter zurück. Viele haben etwas mit Handwerk oder Landwirtschaft zu tun. Oder sie stammen aus einem berühmten Werk der Literatur.
Sie entstehen, wenn etwas über einen langen Zeitraum immer wieder gesagt wird. Manche verändern im Laufe der Zeit ihre Bedeutung. Dann meint man damit etwas anderes als damals. Oder man verwendet sie, ohne die ursprüngliche Bedeutung zu kennen. Einfach, weil sich die Welt und die Art, wie Menschen leben, seitdem so sehr verändert haben. Wir werfen heute gemeinsam das Redewendungen-Glücksrad an und entkernen den Pudel - oder so ähnlich.
In den Nachrichten geht es diesmal um extreme Kälte in den USA, das Vielleicht-bald-Ende der Corona-Pandemie und den Geburtstag von Onkel Dagobert. Sophia berichtet, was neu in ihrem Leben ist: Sie ist jetzt Vogelretterin! Außerdem schauen wir uns diesmal Silvesterbräuche aus aller Welt an. Koffer vor die Tür stellen ist so einer. Oder 12 Weintrauben essen. Ihr versteht nur Bahnhof? Dann hört mal rein.
Moderation: Patricia Pantel
Autor*innen: Regina Voss, Yesim Ali Oglou, Ilka Lorenzen
Redaktion: Roland Krüger
Onlinefassung: Laura Lucas
Autor*innen: Regina Voss, Yesim Ali Oglou, Ilka Lorenzen
Redaktion: Roland Krüger
Onlinefassung: Laura Lucas